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10 Schritte zur Happiness

Aktualisiert: 29. März 2019


1) Tue was du liebst!

Wenn du viele Dinge in deinem Leben tust, welche dir gar keine Freude bereiten, dann frage dich, ob du das nicht ändern möchtest und weshalb du diese Dinge tust. Es geht nicht darum all die «ich kann nicht weil» zu ergründen. Viel wichtiger ist zu erkennen, weshalb du tust, was du tust.


2) Werde dir klar, was du liebst und was du willst!

Punkt zweit geht gleich auch einher mit dem ersten Punkt. Wenn du keine Klarheit hast bezüglich dir selbst, wie soll das Leben dir dann Dinge servieren, die dich erfreuen.


3) Erkenne das Schöne in dem was gerade ist!

Alles Situationen haben «gute» und «weniger gute» Seiten an sich. Lerne zu erkennen, was in jeder Situation das für dich Gute und Angenehme ist.


4) Richte deine Aufmerksamkeit ganz bewusst auf das Gute!

Du hast die Macht, dich in deinen Gedanken mit dem zu beschäftigen, was du willst. Keiner zwingt dich alten Geschichten und Dramen nachzutrauern. Entscheide dich jetzt dafür, in jeder Situation das Gute erkennen zu wollen.


5) Bewerte so wenig wie möglich!

Wenn du Situationen bewertest, liegst du IMMER falsch. Deine Bewertungen erfolgen in der Regel aus deinem eigenen Blickwinkel und blenden die Sichtweise aus einer anderen Perspektive aus. Da es mehr andere Sichtweisen gibt als die eine eigenen, ist der Konflikt vorprogrammiert.


6) Sei im Jetzt!

Es gibt nur diesen einen Moment in dem du gerade bist. Es also nicht sinnvoll, wenn du dich übermässig mit gestern und morgen beschäftigst. Die Vergangenheit führt dich zu alten Dramen und Gefühle der Schuld. Die Zukunft führ dich zur Angst. An dem, was in deinem Leben in der Vergangenheit geschehen ist kannst du nichts ändern und die Zukunft erschaffst du die aus dem Jetzt. Es ist somit weder vernünftig, noch sinnvoll mit den Gedanken die ganze Zeit in der Vergangenheit oder Zukunft zu weilen.


7) Werde Herr über deine Gedanken!

Unser Kopf bombardiert uns mit 50'000 bis 60'000 Gedanken am Tag, wovon der Grossteil absoluter Unsinn, rein hypothetisch oder vergangenheitsbezogen sind. Entsprechend deinen Gedanken fühlst du dich auch. Dein Körper unterschiedet nicht ob der Gedanke wahr oder unwahr ist und reagiert auf alles, was du denkst. Der Zusammenhang zwischen Gedanken und Krankheitssymptomen, ist naheliegen.


8) Meditiere täglich!

Ein weg deine Gedanken etwas im Zaum zu haben, ist tägliches meditieren. Regelmässige Meditation fördert die Ausgeglichenheit, die Belastbarkeit, die Ruhe, fördert positives Denken, vermindert Ängste, wirkt sich positive auf das Gedächtnis aus, stärkt die Konzentrationsfähigkeit und die geistige Flexibilität, verbessert die Körperwahrnehmung und Intuition und hat viele weitere positive Auswirkungen auf dich. Idealerweise, beschenkst du dich zum Start in den Tag mit 45 Minuten Meditation in der Stille (nicht geführt, sanfte, leise Musik geht). Du kannst mit 10 Minuten am Tag starten und dann steigern oder gleich mit 45 Minuten beginnen. Wichtig ist, dass du täglich meditierst. Am Anfang mag das schwierig erscheinen; es wird jedoch blad sehr viel einfacher, wenn du täglich übst. Nach relativ kurze Zeit, wird dir die Meditation fehlen, wenn du sie auslässt.


9) Gehe achtsam durchs Leben!

Achtsam sein heisst gewahr sein, was es in dir denkt, weshalb du dies oder das tust. Von was versprichst du dir etwas und tust es somit nicht bedingungslos. Tue die Dinge bewusst. Wenn du isst, dann sollte deine ganze Aufmerksamkeit beim Essen sein und nicht dem Fernseher, dem Handy oder denen Computer. Wende dies auf alles in deinem Leben an. Du wirst staunen, was sich daraus alles ergibt, mal abgesehen vom Bussgeld, welches du beim Autofahren sparst.


10)Öffne dein Herz!

Wenn du es schaffst dein Herz für alles jeden zu öffnen, gibt es nicht mehr viel im Leben, was die den Tag vermiesen könnte. Zudem förderst du dein eigene Empathie wirst innovativer und schaffst in dir die Grundlage zur bedingungslosen Liebe.

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