Mit der Annahme man sei lediglich die Physis, bedeutet der Tod den Verlust von allem, was Sinn gemacht hat. Sterben wird dann zum Horror, auf den man keinen Einfluss mehr hat. Man fühlt sich in diesem Moment hilflos und absolut ausgeliefert.

​

​

Die Reise des Sterbens ist für die einen anstrengend, doch es kann auch leicht und erfüllt gehen.

 

​

​

In dem Moment wo wir nicht dem nihilistischen Ansatz folgen, sich in nichts aufzulösen, öffnet sich das Tor zu einer Wahrnehmung, die gross und schön sein kann.

Sterben wird so nicht zum leidvollen, unausweichlichen Pfad, sondern zu einer alles erfüllenden Wiedervereinigung.

​

​

​

​

​

​

​

Aus meiner jahrzehntelangen Arbeit als Medium & Coach weiss ich, dass die Wissenschaft* recht hat, wenn sie von einem Leben nach dem Tode spricht.

​

​

* Die University of Virgina, bietet sogar einen Lehrgang zum Thema Reinkarnation an. Reinkarnation gilt mit 1000den wissenschaftlich in der Tiefe ergründeten Fällen als erwiesen. 

​

​

​

​

Nicht viele Menschen haben mehr Erfahrungen mit dem Sterben und wissen, was im Gegenüber gerade abgeht und noch weniger Menschen kennen das Drüben besser. Ich habe unzählige Sterbeprozesse im Hier erlebt und die Verstorbenen auch drüben wieder getroffen.

Die Reise ist für mich kein Geheimnis mehr und sie würde sich im HIER und JETZT sogar BEEINFLUSSEN lassen. 

​

 

​

Ich bin der Ansicht, dass es sich auf jeden Fall lohnt einem betroffenen Menschen den für viele als sinnbildlichen Gang nach Canossa wahrgenommen Weg zu vereinfachen und sie mit Zuversicht zu beschenken.